Duisburg: Sauerlands Ende kann nur der Beginn des Neuanfangs sein

Aber das Ende von Sauerland ist noch nicht der Neuanfang. Er ist die nur Grundbedingung dafür, dass ab heute an einem Neuanfang gearbeitet werden kann.

Mit ihren Politikern haben die Duisburger Pech – über alle Parteigrenzen hinweg. Das ist die SPD, die nicht nur mit einem Antisemiten wie dem Linkspartei-Fraktionsvorsitzende Dierkes eine Koalition eingegangen ist und die im Vorfeld vor der Wahl massiv versucht hat das Anti-Sauerland Bündnis zu instrumentalisieren. Anonyme Spenden, Plakate in denen die Rückkehr der SPD an die Macht wie eine Drohung daher kam und mit Innenminister Jäger ein Vorsitzender, dessen eigene Rolle bei der Loveparade-Katastophe noch viele Fragen aufwirft – die SPD in Duisburg ist noch immer ein Hort der alten Ruhrgebiets Spezialdemokraten.

Die Duisburger CDU hat sich ohne wenn und aber hinter Sauerland gestellt. Dafür wird sie noch viele Jahre die Rechnung zahlen müssen. Sie wird in Duisburg keine  wesentliche Rolle spielen. Sie war die Partei des Oberbürgermeisters, nicht die der Menschen und das werden die ihr so bald nicht verziehen.

Die Grünen und die Linkspartei sind zutiefst zerstritten – die Grünen hadern mit ihrer Fraktion weil die sich nicht klar vom ehemaligen Koalitionspartner Sauerland distanziert hat.
Mehr bei den Ruhrbaronen…

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