SPON hatte gestern den ganzen Tag einen Artikel „Hetze auf dem Meer“ sehr weit oben gereiht.
Gemeint waren damit natürlich nicht die Nazi-Diffamierungen gegen Österreichs Außenminister, sondern eine Aktion der Identitären, welche die Dreistigkeit besitzen, sich selbst ein Bild von der Lage im Mittelmeer machen zu wollen und dabei etwaige selbst gerettete Afrikaner nicht nach Italien, sondern nach Afrika zurückschiffen wollen:
Im Gespräch dimmt Lenart den rechten Pathos: „Wir wollen runter zur libyschen Küste und uns die Situation ansehen.“ Man wolle vor allem kontrollieren, ob die NGOs mit Schleppern zusammenarbeiten. In Notsituationen wollen die Identitären laut Lenart auch retten – die Flüchtlinge aber nicht nach Italien bringen.
(SPON)
Falsche (rechte) Ansichten sind beim Spiegel immer „Hetze“, auch wenn sie „gedimmt“ begründet werden.
Richtige (linke) Ansichten können hingegen nie „Hetze“ sein, egal mit wie viel Schaum vor dem Mund sie vorgebracht werden:
Auf Anfrage teilte der Bürgermeister von Catania…
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Nazis und Zionisten. Bei Medforth freundschaftlich vereint.