Bei den türkischen Wahlen wird der Islamist „Islamisch-Konservative“ Erdogan gewählt:
Recep Tayyip Erdogan hat am Sonntag die Wahl zum türkischen Präsidenten für sich entschieden. In Wien erhielt er 81,4 Prozent der insgesamt 6.179 gültigen Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag österreichweit aber nur bei neun Prozent.
(ORF)
Bei den österreichischen Wahlen wählen die konservativen Türken auf einmal „progressiv“:
Die fortschrittliche SPÖ ist nun einmal die Partei, mit der die islamische Unterwanderung am besten voranschreiten kann.
Die niedrige Wahlbeteiligung lässt sich vielleicht damit erklären, dass viele der in Österreich wahlberechtigten Türken illegal beide Staatsbürgerschaften besitzen:
Doppel-Staatsbürgerschaften sind in Österreich in der Regel nicht erlaubt. Dennoch machen zehntausende Türken von der illegalen Möglichkeit Gebrauch, sich nach der Bewilligung der österreichischen Staatsbürgerschaft die türkische zurückzuholen.
(Presse)
…was dann doch einige davon abgeschreckt haben dürfte, sowohl SPÖ als auch AKP zu wählen.