In Duisburg steht mal wieder eine Veranstaltung „linker“ Terrorfreunde an. In der kommenden Woche treffen sich Islamisten, „Antiimperialisten“ aus dem Dunstkreis der Linken, Terror-Unterstützer und andere Israel-Hasser im Internationalen Zentrum. Es geht mal wieder gegen Israel.
Die Referentin Ika Dano soll angeblich „über den alltäglichen Kampf gegen politische, soziale und religiöse Diskriminierung“ in Israel berichten. Dano ist Unterstützerin der Kampagne „BDS – Boycott, Divestment, Sanctions“ dessen Lebensaufgabe es ist, den jüdischen Staat zu dämonisieren und zu delegitimieren. Selbst Norman Finkelstein, Stichwortgeber für Judenhasser in aller Welt und Autor des Buches „Die Holocaustindustrie“ – er vertritt dort die These, amerikanische Juden hätten die Zahl der Shoa-Opfer absichtlich übertrieben und würden die Singularität des industriellen Judenmords fälschlicherweise “behaupten”, um sich persönlich zu bereichern – distanziert sich von BDS. Die Kampagne ziele auf Israel als Staat, nicht auf die israelische Politik.
Unterstützt wird die Veranstaltung unter anderem vom „Duisburger Netzwerk gegen Rechts“, in dem laut antifaschistischer Recherche auch der in Duisburg ansässige „Menschenrechtsverein“ HDR (Human Dignity and Rights) mitarbeitet.