Wenn man zur Kenntnis nimmt und einfach festhält, dass eine Bauernfrömmigkeit eine fortgeschrittene Islam-Unterwanderung bewirkt hat, muss man natürlich die weiteren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Betroffenen sehen. Denn als nächstes wird die islamische Macho-Kultur nicht aufgehoben, sondern staatlich gefördert und gepflegt werden. Man kann es erahnen. Nicht nur in der Unart einer abartigen, frauenfeindlichen, antisemitischen und homophoben HipHop-Kultur, sondern in der weiteren Zuwendung zum muslimischen Männlichkeitswahn, wird sich das islamische und frauenverachtende Machotum verfestigen.
Insofern macht es natürlich auch wieder Sinn, dass ein studentisch organisiertes Pro-Seminar an der Uni Münster zum Thema “Selbstbestimmungsrecht und Emanzipation von Mädchen und Frauen im Islam” im Jahr 2010 aus dem öffentlichen Raum verbannt wurde. Sinn macht es auch, dass die Auftaktveranstaltung zum Pro-Seminar von einem überwiegend frommen Studentinnenkollektiv aufgesucht und gesprengt wurde.
Die von satanischer Verunreinigung bedrohte Islamwelt und der materialistische oder auch ein bisschen rechtsradikale WESTEN sollten miteinander in den Dialog treten … auf zum toleranten Brückenbauen mit Bischof und Mufti … AEMR war gestern, jetzt kommt Pluralismus.
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Al Azhar-West Dialog Project
Tensions between the Muslim World and the West … The Al Azhar-West Dialog Project seeks to cool the waters and summon our better selves by advancing pluralism and bridging gaps in understanding through substantive dialog.
http://alazhar-westdialogproject.blogspot.de/
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