Ahmad Mansour: Erschreckender Antisemitismus in arabischen Communities in Deutschland

Ahmad Mansour versucht, die deutsche Gesellschaft aufzurütteln. Letztere neigt dazu, den Antisemitismus arabischer Communities in Deutschland zu leugnen, beziehungsweise zu verharmlosen. Daher unternimmt die deutsche Politik auch wenig bis gar nichts dagegen.

All die Jahre, während sich Beamte und Geldgeber mit Anträgen, Projektbeschreibungen und Dokumentationen „gegen rechts“ beschäftigen, hat sich der Antisemitismus unter arabischen, türkischen und muslimischen Einwohnern schleichend zu einem Alltagsphänomen entwickelt, das Juden daran hindert, in bestimmten Straßen sicher spazieren gehen zu können.

Nicht allein das Wegsehen der Mehrheitsgesellschaft lässt den Antisemitismus dieser Milieus ungehindert blühen, sondern auch ihre erschreckende Naivität. Wie kann es zum Beispiel sein, dass der Hamburger Senat mit den dort ansässigen muslimischen Verbänden feierlich einen Kooperationsvertrag schließt, der sie auf Demokratie und Grundgesetz verpflichtet, und nur eine Woche danach eine dieser Organisationen zur Teilnahme an der alljährlichen antisemitischen und antiisraelischen „Al-Quds-Demonstration“ aufruft? Busladungen muslimischer Jugendlicher fahren von Hamburg nach Berlin zu dieser Demonstration, wo „Tod Israel!“ gebrüllt und die Hisbollah bejubelt wird.

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