Einmal jährlich macht Mahmoud Ahmadinejad sich auf nach New York, um vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die das sich offenbar gern gefallen läßt, für einen Eklat zu sorgen. Mal nennt er die islamistischen Massenmorde vom 11. September 2001 einen “Inside Job”, mal leugnet er den Holocaust – und darf doch immer wieder kommen.
Die US-Regierungen unter George W. Bush und Barack Hussein Obama überhörten regelmäßig Forderungen, dem “Präsidenten” der Islamischen Republik Iran das Einreisevisum zu verweigern. Es sei üblich, selbst Vertreter schlimmster Tyranneien ein- und wieder ausreisen zu lassen, wenn die Vereinten Nationen zur Vollversammlung oder anderen Treffen und um die Teilnahme solcher Gestalten wie Mahmoud Ahmadinejad bitten:
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tw24